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Wer mich kennt, weiß es. Wer mich nicht kennt, wird es gleich wissen: Zeilen über mich zu schreiben, fällt mir alles andere als leicht! Ich tu mich manchmal, und mit steigendem Alter öfter, schwer damit im Mittelpunkt zu stehen. Ich werde immer mehr zu einer Art Beobachter. Ruhiger. Gelassener. Es schockt einen ja auch nichts mehr. Man wird leiser.
Und während ich das schreibe, pocht es in meinem Rübchen an: „Schwindel nicht!“ Denn ohhhh ja – Leise zu sein bedeutet nicht, dass man das laut sein verlernt hat. Ich bin eine wilde Mischung! Ich liebe das Meer UND die Berge. Ich liebe die Stadt UND die Natur. Ich mag es laut! Ich mag es leise! Ich bin die Open-Mind-Claudy, die mit weit geöffneten Augen kleinkindlich hüpfend durch die Welt hüpft. Ich bin die (notfalls) laute Chefkraftclaudy, die ein Business allein (mit liebevoll helfenden Händen) managet.
Doch MOMENTÄMAL!!!!!! „Claudy?“ Hier steht doch überall Mariella? Who is who?
Tcha. Als authentischer Freigeist, sag ich euch wie’s is‘ – „Claudia Hecker Fotografie“ – Wäre einfach nicht der Burner gewesen! Aus einer kleinen Weinlaune heraus, entstand 2008 aus dem Song von Kate Nash „Mariella“ und dem Film „Hautnah“, der Name Mariella Vagabundo Photography. Manche nennen mich trotz des Wissens, dass ich eine Claudy bin, Mariella. And I think that’s cute. Nennt mich, wie ihr wollt. Ich füge mich meinem Schicksal.
Ich mag:
Meine Menschen um mich drum rum. Alle Tiere und Pflanzen und eine sorgsame Art und Weise im Umgang mit unserer Natur und unserem Planeten. Meine Neustadt. Meinen alten Zuselwusel-Hund Cody. Bouldern (Boulderwitze sind hier nicht erlaubt und ja, ich erfülle JEDES Boulder-Cliché!). Radfahren (weit – sehr weit!). Ich liebe New York City. Ich mag es die beste Version seiner selbst zu sein. Ich liebe Liebe.
Ich hasse:
Nazis!
Jahre Fotoerfahrung in allen Aufnahmebereichen
Erlebte Hochzeiten
als ich mit sechs Jahren meine erste Kamera geschenkt bekommen habe.
Ich weiß noch, als wäre es gestern gewesen, als ich wissen wollte, was passiert, wenn ich die Filmklappe hinten öffne, währenddessen der Film eingelegt ist. Nunja…….
Zwischeninformation: Ja. Als ich sechs war, gab es noch keine preislich erschwinglichen Digitalkameras! Und für alle, die gern rechnen: Ich bin 89er Baujahr aber forever 29!!!!
Faden verloren. Gut. Ich war sechs. Naja, und dann war’s klar. Ich will Fotografin werden. Natürlich fragen dich dann deine Eltern, ob du denn nicht ein kleines bissi bescheuert bist?! Denn dann bist du Künstler, und du verdienst nichts, und dich kennt doch keiner.. UND ÜBERHAUPT! Ausgeglichene aber eben auch EXTROVERTIERTE (you remember: laut!) Waage, wie ich bin, habe ich mich dann nach dem einen oder anderen beruflichen Abweg 2015 selbstständig gemacht. Es ist das, was ich immer machen wollte. Fotografieren ist wahrhaftig mein Leben. Ich kann nichts anderes. Und wisst ihr was? Das ist gar nicht schlimm! Ich will gar nichts anderes können. Ich fotografiere mit absoluter Hingabe und von ganzem Herzen. Woher das kommt? Ich weiß es nicht! Ich genieße und lebe jede Hochzeit. Jedes Shooting. Ich weiß, ich kann mit meiner Fotografie wertvolle Dinge erschaffen. Erinnerungen. Ich kann das Leben von Menschen unsterblich machen. Ohne scheiß! Das ist eine Gabe! Und ich bin unendlich dankbar dafür! Dankbar Menschen bereichern zu können. Mit was Gutem. Einen großartigeren „Job“ kann man nicht haben.
Und – Steven King: „Hoffnung ist eine gute Sache, vielleicht die Beste von allen. Gute Dinge sterben nie.“
„Ich bin mir sicher, dass es sich lohnt mit seinen Nachbarn gut auszukommen. Das Träume wertvoller sind, als Geld und das man ihnen eine Chance geben muss. Das die Zukunft wichtiger ist, als die Vergangenheit und das man niemals ganz erwachsen werden soll. Das Gelegenheiten immer nur einmal kommen und dass man für Dinge, die es Wert sind, auch mal ein Risiko eingehen muss.“
#micdrop
Stephanie & Sebastian
“Mit Claudys Fotos durchlebt man seine Hochzeit noch einmal hautnah – mit allen Freudentränen und Lachern. Sie wurde uns von mehreren Personen empfohlen und wir können nur jedem ans Herz legen: Wer eine Fotografin sucht, die es schafft kleine, große, stille, laute, innige und überraschende Momente einzufangen, der wird bei ihr fündig!
Während der Hochzeitsfeier fügte sie sich nahezu unsichtbar in die Schar der Gäste ein und fing viele wundervolle Augenblicke und Emotionen ein. Mit Witz, Charme und tollen Ideen nahm Claudy uns und unseren Gästen jegliche Nervosität und Unsicherheit und zauberte mit ihrer Kamera Fotos für die Ewigkeit. Wir sind sehr dankbar, dass du uns an diesem Tag begleitet hast!“